Zu Spitzenzeiten waren auf dem Gittermast 20 bis 25 Antennen montiert, diese wurden von den amerikanischen Soldaten auch oft „dishes“ genannt, weil sie wie Suppenschüsseln aussahen.
Es wurden die verschiedensten Keramikgefäße und andere Keramikgegenstände mit unterschiedlichster Funktion und Größe gefertigt: Blumenvasen, Eierbecher, Fingerhüte, Kaminuhren, Karaffen, Salatschüsseln, Salzstreuer, Schmuckdosen, Suppenschüsseln, Teller, Wodkakrüge, Zuckerdosen und kleine menschliche Figuren.
Einer Sage nach wollten die reichen Landshuter Stadtbewohner den Herzögen auf der Burg bis in die Suppenschüssel sehen können, ihnen also auf „Augenhöhe“ begegnen können.