Verfeinerungen führten zu einer Ästhetisierung der Farben und technische Neuerungen brachten Erfolge für die luxuriöse Verarbeitung von Seidenstoffe und Baumwolltextilien.
Seine Söhne Johannes Näf-Enz (1826–1886) und Rudolf Näf-Gallmann (1829–1883) wurden 1851 Teilhaber des Firma «Johann Rudolf Näf & Söhne für Seidenstoffe».
Das war der Grundstein, dass später Schlieper & Laag der maßgebliche Ausrüster für asiatische Seidenstoffe (japanische Habutais wie Pongés) Japons in Deutschland war und über Jahrzehnte blieb.
Im Rahmen eines Joint-Venture mit der Mehler-Tochtergesellschaft „Lückenhaus Seidenstoffe GmbH & Co“ aus Wuppertal webte Lückenhaus für Frowein in ihrer Weberei in Esposende in Portugal Futter-, Damenoberbekleidung- (OB) und Dekostoff-Rohgewebe.