Um die Schwerpunktlage weiter zu verbessern, wurden zusätzlich die Sauerstoffflaschen für den Piloten nach hinten in das neue Verlängerungsstück verlegt.
Ferner waren in der Zentrale ein 1,5 m langes Sehrohr, Schnorchel, 4 Pressluftflaschen zum Tankausblasen, Batterien, Lenzpumpe und eine Sauerstoffflasche zur Atmung des Piloten untergebracht.
Hinzu kam, dass er sich aufgrund seines Studiums äußerst gut auf den Umgang mit den damals neu entwickelten Atemgeräten und Sauerstoffflaschen verstand.
Die Sauerstoffversorgung für Höhensprünge über 4000 m wurde über maximal 15 Minuten aus zwei kleinen Sauerstoffflaschen mit Ausschalter und Druckanzeige sichergestellt.