Die Stahlproduktion fiel für ein Jahr aus, die Stromversorgung hatte zwei Monate lang mit schweren Engpässen zu kämpfen und die Rüstungsindustrie erlitt ebenfalls starke Einschnitte.
In der Zeit des Nationalsozialismus war seine Firma in der Rüstungsindustrie tätig, unter anderem durch die Herstellung von Panzerfernrohren und Ausblickprismen für Panzer.
Schließlich wurden viele Häftlinge ab 1944 bis zur Befreiung des Lagers bei der Errichtung unterirdischer Stollenanlagen für die Rüstungsindustrie verwendet.
1936 bis 1940 wurde das Werk wegen des erhöhten Bleibedarfs in der Rüstungsindustrie im Nationalsozialismus noch einmal reaktiviert, dann aber endgültig aufgegeben.
Ebenso war bei den Mädchen-Oberschulen die Kinder- und Säuglingspflege ein Schwerpunkt, um die in der Rüstungsindustrie oder in Firmen eingespannten Mütter zu entlasten.