Er sprach sich als Vertreter der Beamten gegen die nationalsozialistische oldenburgische Landesregierung aus und war 1932 Organisator einer Protestkundgebung, die sich gegen deren Beamtenpolitik richtete.
Die Versammlung der ca. 500 Studenten und einiger Professoren war eine Protestkundgebung gegen reaktionäre Politik und Kleinstaaterei und für einen Nationalstaat mit einer eigenen Verfassung.
Sie werden beispielsweise bei Demonstrationen und Protestkundgebungen gegen politische Gegner oder Polizisten sowie gegen Sachen oder Gebäude eingesetzt.
Die nun im 40-täglichen Rhythmus landesweit ablaufenden Protestkundgebungen steigerten sich hinsichtlich der Masse der Teilnehmer und hinsichtlich der Verletzten und Todesopfer.