Typische Habitate sind vor allem kleinere, flache Wasserläufe und Seen mit starkem Pflanzenwuchs sowie sonnenbeschienene krautige Uferzonen größerer Gewässer.
Die höher gelegenen Flächen sind meist sehr trocken und werden durch kargen Pflanzenwuchs, beispielsweise Trockenmagerrasen mit Dornensträuchern, gekennzeichnet.
Da Pflanzenwuchs bei Schottergärten nur eine untergeordnete bis keine Rolle spielt, ist strittig, ob die so gestalteten Flächen überhaupt als Gärten einzustufen sind.