Schließlich geriet der ganze Tempel in Brand, der in dieser Jahreszeit vorherrschende Nordwestwind trieb das Feuer in die Stadt und verwüstete einen großen Teil.
Das Wetter wurde zunehmend schlechter und ein starker Nordwestwind mit entsprechender Brandung bewirkte weitere Schäden am Schiff und an der Decksladung.
Der Zweck des Gebäudes bestand im Schutz der dort Arbeitenden vor der sengenden Sommersonne wie auch vor den kalten Nordwestwinden des maltesischen Winters.