Das Mundstück wird mit dem Blatt nach unten (zur Unterlippe hin) in den Mund genommen, die Schneidezähne drücken direkt auf die Oberseite des Mundstücks.
Mitunter wird als Mundstück das einer Trompete verwendet, was physikalisch nicht notwendig ist, da die Lippen des Bläsers nicht wie bei Blechblasinstrumenten schwingen dürfen.
Dies liegt darin begründet, dass die meisten Alphornisten ursprünglich von einem anderen Blechblasinstrument kommen und ein Mundstück bevorzugen, welches ihrem gewohnten möglichst nahe kommt.
Um diese wieder hervorzubringen, schlägt man den Zeichengeber zurück, dreht den Zylinder rückwärts und bringt Stift und Mundstück wieder in die anfängliche Lage.