Nach dem Modell der parallelen Monoedukation wird in der Unter- und Mittelstufe in getrennten Mädchen- und Jungenklassen auf die unterschiedliche Entwicklung der Geschlechter eingegangen.
Das Gymnasium hat in seinem Schulprogramm ein Konzept entwickelt, nach dem der Unterricht in der Unter- und Mittelstufe in drei verschiedenen Varianten angeboten wird.