Der Name der Zeitschrift ist hergeleitet vom lautmalerischen Berliner Ausdruck Kladderadatsch, der etwa bedeutet „etwas fällt herunter und bricht mit Krach in Scherben“.
Kennzeichnend sei ihr „überraschender Umfang an Ideen und Stimmungen, lyrisch wie auch ironisch, indem sie sich ohne Vorwarnung von herbem Understatement zu unverblümten Krach, von Volkstümlichkeit zu Intellektualismen […] hinwendet“.