Da bei der Kettenreaktion große Wärmemengen und frische radioaktive Spaltprodukte entstehen, ist dieser Vorgang sehr kritisch in Bezug auf das Gefahrenpotential.
Die Bildung der Oxidase wird durch Ethen selbst stimuliert, wodurch wie bei einer Kettenreaktion in benachbarten Zellen die Ethenbildung vorangetrieben wird.
Mindestens einige Beteiligte hofften auch, eine Kritikalität der Anlage zu erreichen und so – vermeintlich erstmals – eine selbsterhaltende Spaltungs-Kettenreaktion nachzuweisen.
Über eine Polymerase-Kettenreaktion kann zell-gebundene DNA (Provirus) in Blutproben, Knochenmarksbioptaten und -aspiraten sowie Gewebeproben nachgewiesen werden.
Eine definitive Diagnosesicherung ist derzeit durch den kulturellen Erregernachweis mittels Anzüchtung oder durch Nachweis mittels Polymerase-Kettenreaktion möglich.