Weitere Ausstellungsstücke sind „Wertgegenstände“, die in der Geschichte schon Geldfunktion übernommen haben – von Kaurischnecken über Kakaobohnen bis zu riesigen Steinplatten.
Neben den Passagieren hatte der Dampfer etwa 3.000 Tonnen Fracht an Bord, darunter die Post, Kakaobohnen, Mais, Baumwollsamen, Zinn sowie 16 Kisten mit Gold.
Im Fermentationsschuppen wurden die Kakaobohnen von Hand aus der durch den Schuppen verlaufende Feldbahn in die hölzernen Fermentationsbehälter geschaufelt und mit Bananenblättern abgedeckt.
Dies lag einerseits am niedrigen Erzeugerpreis für Kakaobohnen, was viele Pflanzer auf andere Erzeugnisse umsteigen ließ und Reinvestitionen der Gewinne in die Plantagen unattraktiv machte.