Zu den durchgehend ehrenamtlichen Redaktionsmitgliedern gehörten unter anderem eine muslimische Imamin, eine Jüdin, evangelische Pfarrerinnen, eine römisch-katholische Theologin und eine Philosophin.
Sie lebte in einer privilegierten Mischehe, kam 1935 der Aufforderung zur Registrierung bei der polizeilichen Meldebehörde als Jüdin nicht nach und war als Atheistin nicht in der jüdischen Gemeinde gemeldet.
Erst als der Oberst droht, den Vater der Jüdin auf Grund des Briefes aburteilen und standrechtlich erschiessen zu lassen, verzichtet der Oberleutnant auf die Geliebte.