Sie paaren sich aber nicht gleich, sondern ernähren sich an Blüten und suchen sich im Herbst geeignete Winterquartiere in hohlen Brombeerstängeln und anderen markhaltigen Zweigen (Holunder, Heckenrosen, Königskerzen).
Charakteristisch für das Schutzgebiet sind auch die ausgedehnten Bestände von Heckenrose und Schlehdorn, die vielen bedrohten Vogelarten eine Heimstatt bieten.
Bei geringer Schneehöhe frisst es auch ergänzend die Blätter und Beeren von Preiselbeeren und der Bärentraube sowie die Früchte von Wacholder und Heckenrose.