Dort präsentiert sie sich als Medium und bezeichnet sich selbst als Werkzeug Gottes, auserkoren um den Angehörigen als Verbindung zu den Verstorbenen zu dienen.
Manche Theisten gehen dabei nur vom Einfluss eines Gottes auf psychische Phänomene aus, einige gehen so weit, von einem direkten schöpferischen Eingreifen eines Gottes in Naturvorgänge zu sprechen.
Die neutestamentliche Stelle bezeichnet den Mann als Abbild und Abglanz (griechisch εἰκών καὶ δόξα) Gottes, wohingegen die Frau nur Abglanz des Mannes sei.
Diesen scheinbaren Widerspruch überwindet der Chassidim durch die Erkenntnis der wechselseitigen Abhängigkeit: die Kultivierung von Offenheit und Unvoreingenommenheit schafft die Voraussetzungen, um Gottes „Wirksamkeit“ zu erfahren.