Die sehr fein gearbeiteten Dekore wurden schon beim Guss angefertigt, wie Funde von Gießformen mit bereits eingearbeitetem Dekor-Negativ bei Ausgrabungen gezeigt haben.
Archäologen fanden 2006 unter anderem Gießformen für Äxte, Blasebalg, die für die Verhüttung benutzt wurden, Pfeile, Schmelztiegel und Metallscharniere.
Eine Gussform, Gießform oder kurz Form ist in der Gießerei ein Hohlkörper in den die flüssige Schmelze gegossen wird, dort erstarrt und somit anschließend die Innenkontur als äußere Gestalt annimmt.