Im Vorfeld gab es einen heftigen Schlagabtausch zwischen einer Bürgerinitiative und der Gemeinde (mehrere Flugblätter mit diversen Vorwürfen, Behauptungen und Gegenbehauptungen) vorrangig um den Standort der neuen Brücke.
Zu den Propagandamitteln der Nachrichtenstelle für den Orient gehörten Flugblätter, Aufrufe, Kriegsberichte, Zeitschriften und Zeitungen, Bücher, Broschüren, Bilderbogen und sogar Filme.
Ab 1933 beteiligte sie sich an der antifaschistischen Aufklärungsarbeit und verbreitete Flugblätter gegen die Aufrüstung und die drohende Kriegsgefahr.
Es erschließt neben „klassischem“ Aktenmaterial auch Druckschriften, Flugblätter, Plakate und andere Werbemittel, dazu Fotos, Filme, Videos, Tonbänder sowie digitale Medien (u. a. Internetseiten).
Der Streit war einerseits rein theoretisch; aber er wurde auch polemisch geführt, denn Flugblätter (Schmähkritik) und Pamphlete mit einer gewissen Heftigkeit begleiteten den Streit.