Dazu gehörten bisher auch Podiumsdiskussionen mit Vertretern der Buddhisten, Hindus, Muslime und Christen über die Kunst der Meditation mit persönlichen Erfahrungsberichten aus den verschiedenen Religionen.
Je nach Erfahrung im Führen eines Traumtagebuchs variiert die Form der Aufzeichnung von Erinnerungsfragmenten bis hin zu ausformulierten Erfahrungsberichten.
Die vom Museum betriebene Stiftung sammelt Erinnerungsstücke an die Ereignisse und Erfahrungsberichte der Opfer und ist gleichzeitig in der internationalen Friedensbewegung aktiv.