Weitere Personalausgaben wurden über einen Dispositionsfonds durch den Staatssekretär kontrolliert, wodurch er Hilfsschreiber, Kanzleisekretäre und Hilfsarbeiter anwerben konnte.
Aufgrund der misslichen wirtschaftlichen Lage nach den Befreiungskriegen konnten die aufgestockte Stipendienstiftung und ein Dispositionsfonds zur Förderung der litauischen Sprache und einer Volksliteratur erst 1844 umgesetzt werden.