Der Grabbau ist von vier Seiten über breite – gegenüber dem Gartenniveau erhöhte – Wege mit eingebetteten geradlinigen Wasserkanälen und seitlichen Blumenbeeten erreichbar.
Folglich wurde auch auf die in Parks üblichen Sitzgelegenheiten verzichtet und stattdessen im Esperantopark durch ornamental angelegte erhöhte Blumenbeete ein Blickfang geschaffen.
Gebüschgruppen begleiteten die Alleen auf der Seite der Rasenfläche und mit Blumenbeeten umpflanzte Fliederbüsche belebten die Rasenfläche bei den Rondellen.