Im Tiefland ist die ursprüngliche Pflanzendecke aufgrund der hohen Besiedlungsdichte weitgehend zerstört, stattdessen findet man dort eine vom Ackerbau geprägte Kulturlandschaft vor.
Rund die Hälfte der bekannten Arten lebt im Boden; dabei wird bei optimalen Bedingungen eine Besiedlungsdichte von einigen hunderttausend Milben pro Quadratmeter erreicht.
Diese Versorgung war aufgrund der in relativ geringen Abständen angelegten Stationen unabhängig von der regionalen Besiedlungsdichte und Versorgungslage möglich.