Hierbei wird die geleistete Arbeit (inklusive Urlaub, Krankheit, Überstunden etc.) der Beschäftigten mit der arbeitsvertraglich, tarifvertraglich oder betriebsüblich zu leistenden Arbeit abgeglichen und verrechnet.
Ein zu Unterbesetzung führender Personalabbau erfordert zur Erreichung des gleichen Arbeitsvolumens die Erhöhung der Arbeitszeit oder Arbeitsintensität beim vorhandenen Personal (Überstunden oder Arbeitsverdichtung).
Um Engpässe zu vermeiden, müssen die betrieblichen Produktionsfaktoren so dimensioniert und harmonisiert werden, dass sie auch temporären Überlastungen (etwa Überstunden, Schichtbetrieb) standhalten können.