Definitionen von „Keil“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ke̱i̱l <-(e)s, -e>

ein (zum Spalten von Holz oder als Bremsklotz verwendetes) Stück Holz oder Metall, das am vorderen Ende spitz ist und sich nach hinten verbreitert

▶ keilförmig

I . ke̱i̱·len <keilst, keilte, hat gekeilt> VERB mit OBJ

1.

jd keilt etwas in etwas Akk

TECH Keile (in einen Spalt) treiben

2.

jd keilt jdn

versuchen, jdn als Mitglied (z.B. für eine studentische Verbindung) zu gewinnen

II . ke̱i̱·len <keilst, keilte, hat gekeilt> VERB mit SICH

jd keilt sich mit jdm ugs sich prügeln

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das Zeichen für staccatissimo ist wie beim einfachen staccato entweder ein Punkt oder ein kleiner Keil über- oder unterhalb der Note.

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Beim Senken des Keils wird über eine Spannrolle (e) die Schlagbolzenfeder (i) gespannt.

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Größere Blöcke wurden durch Feuersetzen und mit Hilfe von Keilen und Hebeln zerkleinert.

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Die einzelnen Segmente des Werkzeuges werden hier durch einen Keil oder Kegel nach außen gedrückt.

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Dabei werden die mit der Spannrolle verbundenen Stifte in der Nut auf der linken Seite des Keils geführt.

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Die verschieden polarisierten Komponenten des einfallenden Lichts werden in den beiden Keilen verschieden verzögert.

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Der markante, namensgebende "Keil" beginnt unterhalb des Rückenflossenansatzes und endet bei Weibchen in der Schwanzflossenwurzel.

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Zumeist hatte die Unterseite eine deutliche Wölbung bzw. sogenannten Bauch, der mit Keilen abgetragen wird.

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Dabei ist in obiger Abbildung die Verwendung der Keilstrichformel zu beachten (durchgehende Keile weisen aus der Ebene hinaus, gestrichelte in sie hinein).

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Die so gewonnenen Werkstücke wurden entweder schon im Steinbruch durch Keile gespalten oder in den meist nahen Werkstätten gespalten.

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