Definitionen von „Rachitis“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ra·chi̱·tis <-, Rachiti̱den>

(griech.) MED

eine Erkrankung, bei der die Knochen sich erweichen und verformen

▶ rachitisch

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Klinisch sind die Symptome wegweisend zusammen mit Zeichen einer Rachitis im Röntgenbild sowie den Laborbefunden mit Glukosurie, Proteinurie, Phosphaturie, Hypophosphatämie, Aminoazidurie und Hyperurikämie.

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Da die Rachitis keine meldepflichtige Erkrankung ist, gibt es kaum Zahlen über die Erkrankungshäufigkeit.

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Da eine kausale Behandlung nicht bekannt ist, können lediglich die Hyperkalziurie bekämpft und eine Nephrolithiasis sowie eine Rachitis vermieden werden.

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Das Wasser der Quelle soll gegen Warzen und Rachitis helfen und wird auch gerne als Trinkwasser benutzt.

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Im 18. Jahrhundert häufen sich schließlich die Abhandlungen über die Rachitis.

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So behandelter Lebertran war jedoch weiterhin in der Lage, Rachitis zu kurieren.

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Da die Röntgenuntersuchung keine spezifischen Unterscheidungsmerkmale zwischen einer Calciummangel- und einer Phosphatmangel-Rachitis zeigt, muss zwischen diesen Formen durch weitere Laboruntersuchungen unterschieden werden.

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Sie wird von der seltenen Phosphatmangel-Rachitis unterschieden, die durch einen zumeist vererbten übermäßigen Phosphatverlust über die Nieren verursacht wird.

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Dazu kam ein Hinken infolge einer überstandenen Rachitis.

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Durch deren verglaste Wintergärten konnte ebenfalls nur wenig UV-Licht gelangen, wodurch Rachitis auch bei hohem Lebensstandard auftreten kann.

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